○ Moderation
○ Aktivismus
○ Engagement
Die in Kurdistan geborene gesellschaftspolitische Praktikerin Zeran Osman ist kulturpolitisch aktiv. Sie beschäftigt sich intensiv mit postmigrantischen Bewegungen, Formen des Widerstands sowie Erinnerungskulturen im Kontext von Rassismus und rechter Gewalt in Deutschland. Zeran Osman ist regelmäßig als Referentin, Moderatorin tätig. Sie vernetzt zivilgesellschaftliche Initiativen, arbeitet an Strategien zur Stärkung postmigrantischer Perspektiven in Ostdeutschland und setzt sich dafür ein, dass marginalisierte Stimmen in öffentlichen Diskursen Gehör finden.
Seit 2021 arbeitet sie im Rahmen des Projekts „Offener Prozess“, das sich kritisch mit dem NSU-Komplex auseinandersetzt.
Zudem war sie Vorständin im Verein „Licht ins Dunkel e.V.“ (#KeinSchlussstrich).In ihrer Arbeit verbindet sie wissenschaftliche Perspektiven mit politischer Praxis und kulturellem Engagement, mit dem Ziel, Solidarität und gesellschaftliche Teilhabe nachhaltig zu stärken.
Zudem war sie Vorständin im Verein „Licht ins Dunkel e.V.“ (#KeinSchlussstrich).In ihrer Arbeit verbindet sie wissenschaftliche Perspektiven mit politischer Praxis und kulturellem Engagement, mit dem Ziel, Solidarität und gesellschaftliche Teilhabe nachhaltig zu stärken.