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CRUSH! Ist es ein Gefühl, ein Schmerz, ein Laut? Und wenn ja, ist es mehr Ohnmacht, ein Lachen, der Beginn einer Begegnung? Ist es die nie endende Bewegung im Moment, in dem wir versuchen, den Druck zu lindern?
Die zentralen Themen der Gruppenausstellung “CRUSH!” behandeln Queer Culture und Diaspora und insbesondere Self-Identity als trans* Künstler*innen in vielfältigen Formaten, von Video bis Installation, Malerei und Comic. Dabei wird in sechs unterschiedlichen Ansätzen die Wechselwirkung zwischen lndividuum und Gesellschaft, Subjekt und Natur erforscht und aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. Wir erfahren von zärtlichen Strategien des Widerstehens, des Zusammenhalts. Gleich Schmelzwasser, das von dem Verlust der Gletscher erzählt, begegnen uns verschiedene fluide Erfahrungen der Trauer. Doch entstehen dabei auf der Suche nach Gemeinschaften auch neue Formen der Selbstbehauptung. Hier treffen Hamburger Nachwuchskünstler*innen auf international wirkende Kunstschaffende, die gemeinsam die Vielfalt queerer Erfahrungen abbilden.
Kuratiert wird die Ausstellung von der Künstlerischen Leitung von fluctoplasma (Dan Thy Nguyen, Nina Reiprich und Ayna Steigerwald), in Kooperation mit Sabine Flunker vom Westwerk.
823 glaciers
1689 km²
481 m³/s
=
Inn
Water freezes. Water thaws.
Water stands still. Water flows.
Water destroys. Water gives life –
but above all:
It leaves traces.
Visible, tangible and audible.
Abican tries to accompany, document and reconstruct water on its way to civilization. The result is an immersive, audiovisual journey, through a two-month reflection and examination of sound, perspective, structure and texture of the Lower Engadine (CH).
Ich arbeite vorwiegend mit Selbstporträts meines Körpers in Acryl und Papier. Nach Abschluss meines Kurzcomics "Ich baue einen neuen Garten", der meine Emotionen zu Beginn meiner Transition beleuchtete, hörte ich nie auf, mich selbst zu malen. Ich finde Freude darin, meinen Körper beim Verändern malerisch zu begleiten. Die Kernaussage: Ehrfurcht und Selbstrespekt nie verlieren. Es ist mein Körper und er hat das Recht, geliebt zu existieren, vor allem in Zeiten von ständigem Wandel. Ich lade Menschen dazu ein, mich dabei zu begleiten und Schönheit außerhalb der ,Norm‘ wertzuschätzen. (Ivan Schremf)
Where does public space begin and where does it end? How does my body interact, negotiate and understand urban living environments? The urban space is a place where different existences coexist, as well as different powers, even with the most traditional architecture trying to inhibit social, sexual, or gender differences. It is in the sense – of transgression of space and body – that “Private Property” allows to start a discursive ethos from a non-place. This performance is an affirmation of the way of being and a place that these abject bodies occupy, in accordance with what has been compulsorily said and imposed about their own existence, we are part of the city and we are alive, we are not an object that can be touched without consent.
“Wie fühlt sich weiß an?” (2023) ist eine fortlaufende Serie von Zeichnungen von Tống Khánh Hà, inspiriert von der Frage "Wie klingt weiß?". Sie interessiert sich für die Überschneidung von Klang und der visuellen Wahrnehmung der Farbe Weiß. Auf Zeichnungen schafft sie einen Zwischenraum für Überlegungen zur Positionalität und zum Akt der Positionierung. Die Serie ist das Ergebnis eines langen Prozesses der Selbstbefragung und der Begegnung mit Diskriminierung in verschiedenen Kontexten. Wie würde Weiß, eine Farbe, die oft in dualistische Beziehungen gesetzt wird, evozieren und repräsentieren, insbesondere in Bezug auf Vielfalt, die Anerkennung von Unterschieden und eine Praxis der Offenheit, frei von Vorurteilen?
Queer theory emphasizes decentering and pursuing neutrality, which means that social events are not simply binary, but rather highlight a complex experience with non-binary and neutral qualities. Nevertheless, life is not so straightforward, and in my work, food often plays a role. The "Chinabox" is a product of the aforementioned history and experience. By showing the film, I aim to evoke viewers' passion for "comfort food" and their memories, enabling them to share with me the appearance, taste, and even recipes of this food.
"teil der masse" ist ein siebenseitiger comic, der gedanken über versteckte kollektive leistungen, tücken der abstraktion und neue kekssorten nachgeht.
2019, Bleistift in unterschiedlichen Stärken auf Papier, 7 seiten, 29,7 × 42 cm