Städte sind Aushandlungsorte sozialer Innovationen, aber auch Schauplätze gesellschaftlicher Verwerfungen und Spaltungen zwischen Generationen, politisch gegensätzlichen Milieus und unterschiedlichen Interessen. Mit Elisa Georgi vom Zentrum für Kunst und Urbanistik Berlin und dem Kurator und Kulturarbeiter Noah Anderson, der u.a. für die Dekolon¡ale tätig ist, wollen wir darüber sprechen, wie Künstler*innen in den urbanen Raum intervenieren und Themen wie Nachbarschaft, community, Koloniales Erbe und Rassismus verhandeln, und welche Visionen es für die Zukunft gibt.
Begleitet und moderiert wird das Gespräch von Devika Hermann (Dachverband sächsischer Migrant*innenorganisationen)