Die hier gezeigten Künstler*innen verwandeln die Welt in eine, die außerhalb der aktuellen gesellschaftlichen Normen, Räume und Bedingungen angesiedelt ist – sie brechen mit den zeitgenössischen Bewegungen und schaffen Raum für alternative Realitäten. Durch Malerei, Film oder Skulptur suchen sie nach Wurzeln in einer ihnen fremden Kultur, spielen mit dem Imaginären und dem Realen und hinterfragen, wie wir uns selbst und andere wahrnehmen oder wahrgenommen werden. Durch ihre Begegnungen mit Objekten, Menschen und definierten Grenzen ergründen diese Künstler*innen verschiedene Arten, wie unsere Vorstellungskraft es uns ermöglichen kann, zu heilen und zu überleben.
Mit: Zari Harat, Stella Metzig, Mark Redden, Vanessa Reed, Vira Vaysberg, MRS TAN
Vernissage: 14. Oktober, 19-22 Uhr
Ausstellungsdauer: 14.-24. Oktober
Öffnungszeiten: Di-Do 15-19 Uhr, Fr 15-21 Uhr, Sa/So 12-18 Uhr
Eintritt frei